#23 Starke Bilder für starke Fahrzeuge
Shownotes
Hinter den Kulissen mit Flo und Marcus. Von Locations mit dem perfekten Licht über authentische Emotionen bis hin zu Drohnenperspektiven: Die Beiden zeigen, wie sie Pössl-Fahrzeuge gekonnt in Szene setzen, sprechen über die junge, digitale Zielgruppe, den Einsatz von KI bei der Bearbeitung und warum Social Media heute unverzichtbar ist. Ihr Ziel? Dein Pössl in Szene setzen!
Sprecher: Marcus, Flo und Jan
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Jan Herold: Als ich den Roadster X in Einringen abgeholt habe und zum Kiesberg gefahren habe, da haben sich sogar die Leute von der Bundespolizei umgedreht und haben den Roadster beim Vorbeifahren begutachtet. Das passiert natürlich. Dein Pössl, der Inside-Pössl-Group-Podcast. Wenn man jetzt mal auf die Social Media Seite geht, Pössl Group, natürlich immer abonnieren, Daumen hoch, Like, dalassen, die Glocke drücken, dass ihr dann nichts verpasst. Das sind spektakuläre Videos. Ich habe jetzt letzte Video gesehen, das war eben auch der Roadster X mit einem Boot und ein C. Ihr habt im Grunde den Traumjob, Flo, was ist deine Aufgabe, wenn ihr auf so einem Termin seid, wenn ihr da die Autos fotografiert, die Fahrzeuge, die Kasten wegen? Meine Aufgabe ist eigentlich in dem Fall jetzt diese Kombination aus Boot. und dem Roadster X zu fotografieren, zu filmen und danach eben die Bilder zu bearbeiten bzw. die Filme zu schneiden und dann dem Robert und dem Markus zur Verfügung zu stellen und die schauen sich das dann ganz lang an und dann geht es entweder diese Bearbeitung schleifen oder es passt meistens von Anfang an. Genau, das ist mein Job. Dann eben vor Ort Kameramann, sowohl für Foto und für Video und danach die Nachbearbeitung. Was hast du vorher gemacht? du Hochzeitsbilder gemacht oder Familienporträts? Also angefangen hat es eigentlich schon immer aus dieser Sportbranche. Ich war viel bei Mountainbiken unterwegs und beim Skifahren und daraus haben wir natürlich dann immer irgendwelche Fotos und Videos gemacht, wie man das so macht als Jugendlicher. Und tatsächlich habe ich dann auch irgendwann mal Hochzeiten fotografiert. Das waren jetzt ein paar Jahre, aber mittlerweile konzentriere ich mich hauptsächlich auf Fessel, weil es mir einfach am meisten Spaß macht. Was ist denn der Unterschied, mit einem Mensch zu shooten und mit einem Auto zu shooten? Naja, bei den Autos sind ja auch oft noch Menschen dabei. Aber man kann das Ganze viel besser planen. arbeitet mit Leuten, die das regelmäßig gemacht haben und auf Hochzeiten fotografierst du zum Teil einfach in die Menge rein, versuchst die Situation einzufangen. Der Vorteil an einem Camper in dem Fall ist es nicht, der läuft halt nicht weg. Ich hab meistens mehrere Tage dafür Zeit. und kann mir dann eine Location aussuchen und fahre dann dementsprechend dann dahin und wenn das Wetter mal nicht passt, dann kann ich das auch verschieben. Das Ganze läuft nicht weg. Ich kann es besser planen. Jetzt denkt man natürlich, wenn ich mich jetzt vom Auto fotografiere oder wenn ich ein Selfie mit meinem Auto mache oder mit meinem Kastenwagen, mein Gott, dann stelle ich das Auto dahin, fotografiere, fertig. Und dann kann man es danach noch bisschen bearbeiten mit Photoshop oder mit irgendwelchen KI und AI-Tools. So einfach ist die Welt nicht. Das Schwierigste ist eigentlich meistens die Location zu finden. wo man ungestört fotografieren kann, man auch ungestört oder beziehungsweise stehen darf, weil oft die schönen Locations wie direkt am See kannst du oft nicht anfahren, weil Badestrand ist oder weil ein Naturschutzgebiet ist oder sonst irgendwas. Und da was zu finden, ist eigentlich das Schwierigste an der ganzen Situation. Und wenn man dann irgendwas gefunden hat und das Licht dann noch passt und das Wetter passt, dann ist es eigentlich meistens relativ einfach, sag ich jetzt mal. Und Markus, da bist ja dann du federführend. Wie gehst du so eine Geschichte an? Roadstar X hast du jetzt gerade gesagt. Urban Vehicle, Country Style und Side. Wo startest du da? Was heißt, wir brauchen jetzt, wir brauchen sensationelle Bilder von diesem Fahrzeug. Wie gehst du es an? Also, das wie der Flo schon gesagt hat, kleiner Teil nur von dem Ganzen ist das Fotoshooting an sich. Das fängt ja da an mit einer Vorbereitung, dass wir einmal reinbekommen, eben auch von unserem Vertrieb. Welche Autos kommen, stehen die nächsten an? Was ist zu fotografieren? Dann überlegt man natürlich, welche Location passt zu so einem Auto. Wenn wir jetzt in dem Fall den Roadster X haben, der ja ein Allradauto ist, dann sucht man natürlich was, was vielleicht irgendwo in Bergen angesiedelt ist oder was wir schon öfters auch gemacht haben, in der Kiesgubel zu fotografieren. Dass das so ein bisschen dazu passt, viel Vorarbeit zu leisten. Ich hab mir angewöhnt, wenn ich irgendwo unterwegs bin. beim Radfahren oder so mit offenen Augen zu fahren und eigentlich im Voralpenland, wo eigentlich jede Ecke eine schöne Location schon ist, da dann schon Notizen mache oder Fotos mache und mir die Speichere, auf die ich dann zurückgreifen kann, wenn ich so ein Shooting plane. Und jetzt im konkreten Fall mit dem Roadster, hattest du da schon eine Idee im Kopf, wo du gesagt hast, okay, die Szene könnte passen, das ist ein gutes Setting, wir fahren in die Alpen oder... Da kann man ja auch in die Stadt fahren. da gibt es ja mehrere Ansätze. Das stimmt, es gibt da mehrere Ansätze. Wir haben ja Kutyn Rotz X jetzt schon zweimal geschuttet. ersten Shooting waren wir nicht gemeinsam. Da war das relativ einfach, weil wir auf die Gegebenheiten vor Ort schauen mussten, weil wir das Fahrzeug ja in der Werft abgeholt haben. Also da war eigentlich die Location vorgegeben. Und dann ist natürlich mit so einem Boot, wenn man das hier startet und ans Meer bringen will, ja, dann bieten sich halt auch gewisse Locations an. Das ist im Endeffekt einmal parteit hin über die Berge, über die Alpenpässe bei uns und dann eben vor Ort am Meer. In dem Fall habt ihr gedreht und ihr hattet noch einen Hänger hinten drauf mit einem Boot und habt dann am Meer gedreht, oder? das da? Diese Geschichte, was man auch sieht gerade auf dem aktuellen Kanal bei Pössl? Ja, Aktuelle ist eigentlich auf der Mosel entstanden. Das war dann eben da vor Ort und das ist gar nicht das Meer. Schaut vielleicht teilweise so groß aus, aber das war die Mosel in dem Fall. Dieses Boot haben wir dann. nach Kroatien runtergebracht. gibt es eine Story dazu, das wird dann noch kommen. Diese Shootings, was Markus auch erwähnt hat, im Kieswerk, das waren auch so Gegebenheiten, die hatten wir vor Ort vorgefunden. Und das war eigentlich auch super spannend, weil man diesen Rhodes auch mal so richtig testen konnte. Der Robert hat eigentlich eher einen Produkttest gemacht, aus dem Shooting draus. Und das war halt auch sehr spannend vor Ort, den Allrad da mal die ganzen Berge rauf und runter zu schießen. Die Fahrzeuge sind ja zum Teil, habt ihr die ja noch bevor, überhaupt in Serie rausgegangen sind. Das ist dann nicht der Erlkönig, aber das ist so dann, das ist schon so seltene Modelle, die dann rausgeht für die Presse oder eben zur Vermarktung in dem Fall. Da muss man ja ganz besonders drauf aufpassen. Wie geht er damit ⁓ Da darf ja kein Kratzer, da darf ja nichts sein. Jetzt gerade mit dem Roadster X. Wann habt ihr den bekommen für die ersten Shootings? Weil das muss, der Content muss ja produziert werden, bevor der Wagen dann wirklich auch da ist. Wir bekommen natürlich die Fahrzeuge aus unseren Werken. Sobald ein Fahrzeug, sagen wir, fertig ist, wird es bei uns eingetaktet. Wir bekommen das Fahrzeug dann zu uns geliefert und wir planen dann im Endeffekt damit ein Shooting. Es geht oft mal schon parallel in der Planung. Das heißt, konkret in dem Beispiel kommt das Fahrzeug zu uns, dann wird das mal durchgecheckt mit dem ein oder anderen Equipment, das fotografieren, benutzen. Und dann geht es aber auch schon in die Location. Es kann teilweise zwischen Lieferung und Location-Shooting vielleicht bloß zwei, drei Tage Unterschied sein. Und das ist aber ein richtiges Auto dann? Das ist jetzt nicht nur die Hülle, dass der von außen cool aussieht und innen ist nichts wie bei so einer Filmkulisse, sondern... Oder gibt es das auch und es dürfte jetzt nicht jetzt hier hin? Nee, in der Regel sind das schon fertige Autos dann. Die sind ja vorab geplant und produziert. Wenn wir die bekommen, sind sie eigentlich schon dann so marktreif. Die ein oder andere Sache... ist dann vielleicht noch nicht ganz hundertprozentig fertig. Aber ich sage mal zu 95 Prozent ist das Auto dann schon so, wie es im Endeffekt auch auf dem Markt. Gibt es so Geheimprojekte auch, wo ein ganz neues rauskommt, ein ganz neuer Wagen, ein ganz neuer Kastenwagen, den es noch nicht gibt, der noch nicht auf der Straße war? Dass ihr den dann irgendwie abkleben müsst mit Folie, dass man den bloß nicht sehen darf und heimlich in irgendwelchen Hallen fotografiert ist sowas dort vorgekommen. Ich kann ja da nur aus der Zeit sprechen, in der ich jetzt bei der Firma Pössl bin. Das ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, dass ich dort angefangen habe. In dem Zeitraum hatten wir das noch nicht. Es ist auch, glaube ich, Promobil-Kastenwagenbereich nicht so extrem von außen sichtbar. wie jetzt bei einem Half-Z Hersteller, die natürlich mit neuen Formen dort arbeiten. Wir arbeiten ja grundsätzlich auf Kassenwagen, die wir beziehen vom Hersteller und von außen sagen wir, da nicht viel Unterkunft zu anderen Fonds. Ist aber dennoch natürlich jetzt gerade mit dem Roadster X, der so hoch gebaut ist und so bullig und das ist natürlich schon ein Knaller und auch ein Hingucker Florian, dann passiert es wahrscheinlich schon auch, wenn ihr dann an Locations fahrt oder da irgendwo steht. dass die Leute dann schon auch gucken und sich umdrehen und Bilder machen und schauen so hoppala was ist Niros? Ja tatsächlich. Also damals als ich den Roadster X in einen Ring abgeholt habe und zum Kiesberg gefahren habe, da haben sich sogar die Leute von der Bundespolizei umgedreht und haben den Roadster beim Vorbeifahren begutachtet. Das passiert natürlich. Das kann man nicht verhindern. Aber ich glaube, wenigsten fällt dann auch auf, dass das jetzt hier was ganz Neues ist, was man vielleicht noch nicht sehen darf. So, und jetzt seid ihr auch Location. Gibt es eine Vorabbesichtigung? Wenn Florian du vielleicht da hinfährst und sagst, haben bestes Ding, bestes Licht, 11.30 dann müssen wir auf 34 Grad eindrehen, den Wagen, das der Schattenwurf und so weiter. Oder ist das eher so, ist es eher so Zufallsprodukte? Prinzipiell ist 11.30 Uhr schon mal nicht das perfekte Licht. Ist nicht gut? Nee, also ich bin eher jemand, der möglichst früh oder möglichst spät startet, weil halt eben... Weichere Schatten gibt weichere Schatten? wenn es diffuser ist, mag ich es ganz gern. Also Wölb zum Beispiel ist manchmal gar nicht so schlecht oder halt dann eben später zu weicheres Licht, kurz vor Sonnenuntergang. das bitte mal erklären, was ist denn der Unterschied zwischen weichem und hartem Licht und weicher Schatten und hartem Diese harten Schatten, die machen es manchmal gar nicht relativ schwer zu fotografieren, gerade wenn es ein schwarzes Fahrzeug ist, weil Weil es ist dann schon sehr dunkel. Zum Sonnenuntergang ist das alles bisschen weicher. Es schaut auch besser aus generell. Diese Fotos zum Sonnenuntergang oder zum Sonnenaufgang mag ich am liebsten. Zu der Uhrzeitung wäre ich voll reißig. Man schaut dann schon auf Google Maps, ob man irgendwelche Sachen rausfinden kann. Wie schaut es da aus vor Ort? Es gibt Homepages, wo du auch den Sonnenstand anschauen kannst. Wie steht der? Zu welcher Uhrzeit? Könnte da eben Schatten sein? Wie scheint das Licht rein? Wow. Oder was ist da dahinter? Da kann man sogar die Größe eingeben von den Objekten, die daneben sind, was wir sich bauen. Und dann sieht man, wie lang der Schatten ist, ist dann der Location dann gutes oder schlechtes Licht. Und meiste Recherche ist eigentlich dann Google Maps. Und wenn man die Möglichkeit hat, vor Ort irgendwie da hinzufahren, dann mache ich das natürlich. Aber wenn es jetzt ein Shooting ist in Kroatien oder sonst wo, dann kannst du nicht schnell mal hinfahren und dann wieder zurückfahren. Da wird man halt spontan auf die Gegebenheiten reagieren müssen. Weicher Schatten, harter Schatten gilt nur für Fahrzeuge oder gilt das generell? Nein, generell. Auch für Menschen. weiche Schatten ist es ja wirklich dann eigentlich, wenn du schon irgendwelche Personen im Schatten selbst fotografierst, dann ist das alles ein bisschen weicher. Und wenn die Sonne voll rein knallt, Mittagszeit zum Beispiel, dann ist das alles so hart. Okay, ich frage für einen Freund, der ein neues Tinder-Profilbild braucht. Besser morgens dann. Im Schatten. Ja, oder im Schatten. Im Schatten! Ja, das ist jetzt ein Sprichwort. Das heißt, zwischen 11 und 2 hat der Fotograf frei. Also, okay. Das stimmt wirklich. ist eigentlich morgens das schönste Licht und abends. Dazwischen ist einfach, durch das, die Sonne so hoch steht, man extreme Schattenbildungen. Durch die extreme Helligkeit auch, die eben tagsüber da ist, der Tonunterschied zwischen der hellsten Stelle im Bild und dem dunkelsten sehr groß. Und da kann eine Kamera das nicht so gut einfangen wie das menschliche Auge. Von daher versucht man einfach, Ja, die Shootings. Morgens schon oder am Vormittag oder daneben am Nachmittag. Also da merkt man schon, da sind die Profis hier am Werk, was es da für Unterschiede gibt. Ich hätte es gar nicht für Möglichkeiten. Also es kann auch passieren, dass man morgens da steht, das Licht ist dann vorbei, man hat den Schuss nicht drin, dann muss man noch bis zum nächsten Tag warten. Oder es ziehen Wolken auf. Das kann auch so ein längerer Nummer werden. Ich dachte ja, dass man das alles so nachbearbeiten kann mit Filtern und so weiter. Das ist Grund Ding muss stehen. Ich frage jetzt auch für Menschen, möglicherweise ihr Auto verkaufen wollen und versuchen das in Zähne zu setzen. so ein paar takeaways gibt es dann schon. Ja, also bei dem Autoverkauf ist es wahrscheinlich egal. Aber prinzipiell ist einfach diese Uhrzeit schon die beste. Jetzt sagt man ja bei Selfies, man, wenn man ein Selfie macht von sich selbst, dass man die Kamera eher so bisschen höher macht über die Augenhöhe. Also wenn ich jetzt 1,80 bin, dass man die Kamera so auf 1,83 hebt. Naja, das sehe ich ja bei den Mädels, bei den Influencer Mädels auch im Urlaub immer, wenn die da irgendwo auf dem St. Markus Platz in Venedig stehen, dann filmen die sich ja nie von unten. Die filmen sich ja immer entweder von gleicher Augenhöhe mit der Hand oder ein bisschen nach oben. weil das Doppelkinn und so weiter nicht drauf ist. Das gibt es natürlich bei Fotografieren von Autos gibt es auch ein paar Regeln, man eigentlich immer beachten sollte. Ich stelle immer scharf auf den Scheinwerfer zum Beispiel, es analog zu einem Porträt, da stellt man immer aufs Augeschaf und dann gibt es natürlich verschiedene Perspektiven. Was du jetzt ansprichst, sich auf Augenhöhe, damit sagt man es ja schon, Augenhöhe filmen oder fotografieren. Dann ist das die gewöhnliche Sichtweise, ein Mensch eben auf dem Objekt hat. Beim Auto ist es dasselbe. Wenn man da auf Augenhöhe fotografiert, dann ist es so, wie man das Auto im Endeffekt auch wahrnimmt. Wir als Fotografen versuchen da oft auch mal bisschen dagegen zu wirken, weil es einfach interessanter ist. Das heißt, wir gehen vielleicht mal extrem tief runter, dass man sehr viel verschwommenes Asphalt im Vordergrund hat oder mal einen Strauch oder so etwas. Dass die Perspektive einfach nicht so ist, wie man sie gewöhnlich sieht, weil man dranhebend auch Aufmerksamkeit auf das Bild zieht. Das sind mittlerweile auch die Möglichkeiten, wir Drohnen einsetzen, wo man natürlich nochmal ganz andere Möglichkeiten hat, Fahrzeug darzustellen. Muss ich trotzdem mal fragen, das ist natürlich auch bisschen humoristisch gemeint. Aber für den asiatischen Markt, wenn man davon ausgehen kann, dass die Perspektive des Trachters vielleicht ein bisschen kleiner ist, als wenn man jetzt in skandinavischen Ländern ist, wo die Leute vielleicht bisschen größer sind, wird sowas dann berücksichtigt oder sagt man einfach, komm, einfach die normale Perspektive, wie man draufschaut, auf dem Auto macht und da macht es dann nach O-Boot wenig Unterschied. Wir machen für verschiedene Märkte keine unterschiedlichen Perspektiven. Ich glaube auch, dass das Verhältnis im Vergleich zum Camper marginal ist, ob das jetzt aus... 1,60 oder 1,80 Meter Höhe fotografiert wird. Also ich habe gehört, also schon noch mitgenommen, wenn ich jetzt fotografiere von vorne, dann wird scharf auf die Scheinwerfer gestellt. So war es, oder? Ja, prinzipiell finde ich die Perspektive von rechts vorne immer am schönsten. Da sieht man die Seite von, also da sieht man die Seite mit der Schiebetür und man sieht auch ein bisschen was von vorne. So kommt eigentlich meistens der Camper dann. Und besten rüber. Eine Frage mal so zum Make-up von so einem Fahrzeug. Wie viel seid ihr vor Ort bei so einem Dreh? Markus, Flo? Ganz unterschiedlich. Also da im Kieswerk waren wir zu viert oder fünf, glaube ich. Wow. Zu viert. Und es gibt auch Shootings, wo ich ganz alleine unterwegs bin. Und einer wird immer auserkoren, der das Auto dann sauber machen muss. Ich meine, wenn er jetzt durch so ein Kieswerk fährt und er soll da blitzblank stehen wie eine Eins. Das Auto muss ja schön aussehen. Markus, waren ja gemeinsam auch auf der CMT in Stuttgart Anfang des Jahres und da hab ich nur gesehen in der Messehalle Blitzplankeautos, die nochmal mehr aufgeblitzt, geputzt wurden und da wusste genau der Kollege, wo er da hinputzen muss und wie das alles so läuft. Ich war schwer begeistert. Das ist ja bei euch bei so einem Dreh dann auch ein Thema, oder? Wenn da ein Staubkorn reingeht. Da hast du recht, ja. Wir die Autos vorher, bevor wir ein Shooting haben, aufbereiten, von innen und von außen, dass die wirklich sauber sind. Jetzt hat man natürlich nur das Problem, ich muss ja zu der Location hinkommen. Und je nachdem, die Witterung ist, wir schauen natürlich schon, dass wir bei schönem Wetter fotografieren. Da hat man nicht das Problem, dass man irgendwo durch regennasse Straßen fährt oder dergleichen. Aber im Winter hat man es dann doch oft so, auch dass es nass ist auf der Straße, obwohl eigentlich schönes Wetter ist. Da muss man vor Ort dann nochmal ein bisschen ein bisschen nachputzen und da packen wir, sage ich mal, alle mit an. sind ja bei uns bei Pössl, der hemmt sehr ähnlich auch. Also bei uns macht jeder alles. Es ist auch keinen, der irgendwie abgestellt ist, nur zum Fahrzeug. Jetzt darf ja auch ein bisschen getrickst werden. Ich habe das mal gesehen auf einer Messe, einer Automobilmesse, dass die Reifen beispielsweise angesprüht wurden. Das heißt, das Auto war blitzblank, der Wagen. Und dann hat man da irgendwie noch zum Teil auch mit so einer Flüssigkeit da drauf gesprüht oder das. schwarz noch mal verändert und kosmetik das kennt man doch wenn man in so fast bei autoverkäufern die ihr auto anpreisen wollen wenn man hinkommt da ist es auch oft so was über das auto dann und es glänzt wie eine tube haarlack irgendwo in den haaren hat so glänzen oft mal die die reifen das natürlich dann sehr Der Unnatürlich ist bei uns eher selten zu sehen. Also ihr habt nicht so dieses wie in den Fastfood Restaurants, wenn man dann ein Burger bestellen will und man sieht oben das Foto vom Menü und dann wird so ein labbriger Burger da geliefert. Das lasst ihr ganz weg. Das lassen wir, wenn wir on location sind, lassen wir das weg, weil das wäre auch nicht lang drauf. Da musst du irgendwo im Studio fotografieren. Das machen wir eigentlich selten, weil wir ja Emotionen auch bisschen rüberbringen wollen. In Fotos, im Studios oder in den Werken fotografieren wir dann höchstens mal Interieur und Detailaufnahmen. Wie hast du das genannt? Es soll ja auch alles authentisch sein. Also der Roadster X würde ja blitzeblank auf einem Graberbild jetzt vielleicht auch gar nicht passen. Der muss schon ein bisschen eingesaut haben wir ja fast schon mit Absicht dreckig gemacht. Wartet ihr den dann selber dreckig oder wird dann irgendwie, gibt es da so einen Painter, der mit so Pinseln irgendwie so einen Schmutz drauf malt? Ne, das macht der Robert für uns. Der Mr. Kastenwagen, der setzt sich einmal rein. Mr. Kastenwagen nimmt die Autos und tut sie dementsprechend bearbeiten. Nimmt sie her? Etwas Partina auch. Wäre auch eine schöne Praktikantenstelle. Autoeinsauerer gesucht, der immer durch den Schmutz fährt und so. Jetzt ist natürlich so ein, bleiben wir beim Roadster X, dieses Auto ist emotional an sich für jeden, der das Auto mal gesehen hat. Und bitte nicht falsch verstehen, aber grundsätzlich ist ja ein Gegenstand, kann ja nie so emotional sein wie jetzt eine Person beispielsweise. Das heißt, wie schafft ihr da diese noch mehr Emotionalität im Sinne von jetzt nicht nur, er schmutzig ist, sondern da gibt es noch so Tricks, die ihr uns auf den Weg geben könnt. Ne Frau davor stellen oder Mannen oder... Also ich würde mal sagen, machen dann lachende Models viel aus, die dann im Vordergrund irgendwie... Was wir sich am Lagerfeuer sitzen oder sonst irgendwas. Ach wirklich jetzt? Das war jetzt kein Spaß? Das war jetzt ernst? Ja, man versucht ja möglichst diese Situation, die man haben könnte, umzusetzen. Und ich denke mal, dass man mit solchen Aufnahmen zu Emotionen am besten rüberbringt. Und dann, wenn das Licht noch gut ist und so weiter und so fort, dann bringt man das, glaube ich, ganz gut rüber. Achso, da gibt es wirklich auch so Modelshooting-Bookings, wo Models gebucht werden, die dann am Klar, nehmen schon hin und wieder auch Models dann mit, die dann eben im Vordergrund irgendwie was machen, zum Beispiel ein Bike aufbauen oder Roller oder Kite-Zeug. Dementsprechend muss man das möglichst authentisch rüberbringen. Man will es nicht komplett gestellt haben. Es gibt auch Shootings, wo wir das dann auch wirklich auch ausführen, wo wir dann wirklich dann zu Biken gehen. Aber man versucht natürlich diese Emotionen dann möglichst so rüber zu bringen, dass es authentisch wirkt. Sensationell. Jetzt habe ich mir sagen lassen, ihr habt sehr, sehr aufwendig einen Den Drohnenführerschein gemacht, den braucht man offensichtlich in Deutschland, dann noch mehr Aufnahmen mit Video und Foto zu machen, das Auto dann auch von oben und 3D... Ja, also den braucht man nicht nur in Deutschland, den braucht man, soweit ich weiß, in der ganzen EU. Der Vorteil von Drohnenaufnahmen ist halt schon, du kriegst halt eine komplett neue Perspektive hin, die du sonst so nicht sehen würdest. Die Verbindung vom Fahrzeug zur Umgebung kommt ganz anders drüber, wenn der irgendwie am einsamen See oder auf dem Pass steht mit der Natur. Diese Weitblipke und Stimmungen kriegst du vom Boden oft gar nicht so rüber. Wenn er jetzt irgendwie an der Küstenstraße entlangfährt, das macht schon noch mal vieles aus. Gibt es denn so ein Pössl Signature Shot, The Shot? Möglichst authentisch, würde ich sagen. Wir haben natürlich schon einen roten Faden in unserer Darstellung. Das lässt sich mit Worten immer schlecht beschreiben. Im Idealfall sieht man im Bild, dass Das passiert natürlich dann im Nachhinein auch mit Verbindung mit Textelementen und anderen Grafikelementen, wenn wir diese Fotos dann benutzen eben für Social Media oder für unsere Printprodukte oder auf Messen. Und in dieser Kombination sollte dann schon immer oder schauen wir darauf, dass man anhand, wenn man das ansieht, weiß, ja, das ist von Pössl. Wenn wir das geschafft haben oder wenn man das schafft, dann ist man immer auf guten Weg. So von der Wahrnehmung her ändert sich ja die Zielgruppe auch seit ein paar Jahren, wird ein bisschen jünger. Das heißt, ihr müsst den Content oder auch wie ihr die Bilder macht, in welcher Weise anpassen. In welcher Form hat sich das verändert in den letzten Jahren? mit Social Media? Man hat halt lange Zeit, sage ich mal, der Marketingaufwand überschaubar, weil man Autos einfach produziert hat, die eben einem aus den Händen gerissen wurden. Der Markt hat sich da ein bisschen geändert und jetzt muss man schon schauen, dass man relativ schnell auch eine Vielzahl an Fotos produziert oder an Aufnahmen produziert. Und da schauen wir natürlich schon immer, dass wir so bisschen die Trends auch aufnehmen. Magazine oder Webseiten sich ansieht, wo man sagt, sind so Vorreiter, da kann man sich ein bisschen was rausziehen an Emotionen, wie machen die das? Was ist denn der aktuelle Trend? Also schnellere Schnitte sind oft für Action-Szenen, die jetzt zum Roadster passen. würden bestimmt mit dabei, aber sonst... Aber ihr beackertet diese Felder auch. Also ich würde jetzt mal so davon ausgehen, dass TikTok möglicherweise noch nicht so die Kernzielgruppe ist, es aber ja werden kann. Also wie ja Facebook auch mal eine Zeit lang irgendwie nur bei Jugendlichen war. Und jetzt ist es ja peinlich, wenn man bei Facebook ist, weil ja die eigenen Lehrer und die eigenen Großeltern da auch unterwegs sind. Instagram. Was ist so der Kanal Nummer eins aktuell? Wichtige Kanäle für euch. Markus? Ja, sagen wir unser... Die restlichen Kanäle sind im Endeffekt Facebook und Instagram. YouTube sind wir jetzt gerade dabei, ein bisschen aufzubauen. Da braucht man ein bisschen mehr Manpower, beziehungsweise muss man bisschen hochwertigere und längere Videos produzieren. Aber grundsätzlich spielen wir Facebook und Instagram. TikTok hast du ganz recht schon. Das ist nicht ganz unsere Zielgruppe. Da haben wir noch bisschen Zeit, bis wir in den Markt einsteigen. Aber irgendwann dann mal. Irgendwann dann mal, ja. Wenn die Zielgruppe, sag ich mal, oder die Leute, sich größtenteils TikTok bewegen, dann mal in Alter kommen, wo sie vielleicht bisher gesettelt sind und dann eben auch über Kastenwagen nachdenken. Wobei man ja sagen muss, und wir produzieren ja diesen Podcast gerade Remote. Ich sitze auf einem Campingplatz in Italien, dessen Namen ich jetzt nicht sagen will. Das Netz hier in Capalonga ist okay, deswegen ruppelt es auch mal ein bisschen. Ich sehe sehr viele Menschen, natürlich unendlich viele Pösselfahrerinnen und Fahrer, die jetzt vor ihren Autos sitzen und Caravans sitzen und Content aber auch konsumieren. Grundsätzlich ist ja eure Zielgruppe hat ja eigentlich dann gesetzt, wenn sie mit dem Produkt unterwegs ist, ja doch mehr Zeit als jetzt jemand anders. Also wenn ich jetzt ein Turnschuhverkäufer bin, dann renn ich und da hab ich ja keine Zeit. Aber mit dem Reisemobil, da sitz ich im Auto, dann kann ich mir hier die Podcasts anhören und dann, wenn ich vor Ort bin, kann ich mir die Videos anschauen. Ja, kann ich machen. Wenn ich im Urlaub bin vor Ort, dann versuche ich eigentlich weniger Videos anzuschauen, sondern dann nutze ich immer die Zeit dafür, Unternehmungen zu machen. Die Lust auf die Reise zu holen, das mache ich dann eher zu Hause, dass ich mir sage, okay, jetzt schaue ich mir ein paar schöne Videos an oder scroll mal eben meinen Instagramer-Count durch und freue mich dann auf schöne Reisen, ich mit meinem Pössle unternehmen kann. Florian, du bist ja seit 21 mit dabei, hast ja schon zahlreiche Aufnahmen gemacht. Wie viel bist du rumgekommen? In welchen Orten wart ihr schon? Und was war so die verrückte Shooting und Drehlocation, die du erlebt hast in letzten vier Jahren? Locations hat man tatsächlich schon viele gesehen, viele Roadtrips gemacht. Der verrückte war wahrscheinlich wirklich dieses Kieswerk, weil es einfach nochmal ganz was anderes war. Auch was sehr besonders war auf jeden Fall die Reise nach Sardinien 2021. Das war ja quasi meine Bewerbungsreise sozusagen. Das war dann schon was Besonderes und man ist dann schon gewissermaßen nervös, sage ich mal, ob man das Material, was man dann abgibt, ob das dann in Ordnung ist, ob das dann passt und vor allem, weil man halt gleich mal so ein treibendes Fahrzeug... mitbekommt, was natürlich auch eine gewisse Größe hat, die man vielleicht sonst im Alltag nicht bewegt. Der Robert hat mir damals gleich die längste Variante, den 640 mitgegeben. Da ist man dann schon sehr angespannt und versucht, möglichst nicht kaputt zu machen und wieder so zurück zu bringen, man es bekommen hat. Wie ist es bei dir persönlich? Hast du einen? Ein Pöstel, machst du Campingurlaub oder sagst du, ich habe jetzt von der Arbeit so viel alles auf Rädern, ich brauche dann ein gepflegtes Hotel? Nee, also ich bin tatsächlich mit Camping aufgewachsen. Meine Eltern sind damals immer schon mit uns in den Urlaub gefahren, immer mit verschiedenen Varianten von Campingbussen. LT40 war mal dabei, ein VW-Bus T4. Und so habe ich diese Verbindung bzw. diese Freude am Campen schon. Seit Anfang an eigentlich und fahre auch gern mit dem Camper unterwegs. ich könnte diese klassischen Hotelurlaube oder Kreuzfahrt und so weiter. Das kenne ich gar nicht. Das will ich auch nicht. Und ich bin gerne in der Natur, stehe irgendwo auf dem Campingplatz oder in Norwegen irgendwo im Wald rum. Habe da eigentlich meine persönliche Verbindung dazu. Wie ist die Zeit und so soll es dann auch weitergehen. Richtung Ende hinaus. Es gibt ja jetzt neue Technologien, neue Plattformen wird es geben. Da bin ich darf ich jetzt auch nicht so viel sagen, aber es geht sehr viel. Twitch momentan, bei meiner Tochter Snapchat und all diese Abteilungen sind mit dabei. Da kommt sehr viel künstliche Intelligenz mit zum Tragen. AI. Ist das ein Thema für euch, was ihr mit in eure Arbeit mit reinbaut, dass man sagen kann, wir können jetzt völlig neue Motive machen, einen neuen Roadster auf einem Vulkan oder auf dem Mond oder was auch immer. Oder sagt ihr, das ist so absurd und unser Business ist so echt, das wollen wir auch so halten. Nein, also ich denke, da will man möglichst authentisch bleiben. Man will es schon so zeigen, wie es ist und auch echte Orte zeigen und nicht irgendwelche KI-generierten Orte. Der einzige Vorteil, was mittlerweile schon so ist, dass wenn irgendwie was im Weg ist, was weiß ich, bin an einem schönen Platz und da sind irgendwelche Autos noch, die dann noch parken, dann kann man die möglichst einfach mittlerweile wegretouchieren mit Hilfe von KI. Aber sonst versucht man möglichst die Basis. schon so ist, wie man sie vorgefunden hat. Authentisch, ehrlich, echt und auch mal durch Dreck im Kiefswerk gefahren von Mr. Kastenwagen. Zum Beispiel höchstpersönlich. Ja, und die Leute, wollen ja auch vielleicht, wenn die das Bild sehen, dann wollen die ja auch vielleicht auch da hinfahren. Und wenn es diesen Ort auch gar nicht gibt, dann ist das natürlich, finde ich jetzt, irgendwo nicht so toll. Es macht ja uns auch Spaß, das zu produzieren. Das muss man auch mal so sagen. Für mich war auch ein großer Punkt hier bei Pössl anzufangen, Auto mal nehmen zu können, irgendwo hinzufahren, das zu fotografieren in einer schönen Umgebung. Das macht so ein bisschen auch aus. Wenn man das alles von KI lösen sollte oder lösen kann, dann ist natürlich ein großer Teil von dem Spaßfaktor weg. Was sind eure nächsten großen Events jetzt in diesem Jahr? Ich denke so ein bisschen nach vorne im August. Große Messe in Düsseldorf. Seid ihr da auch zu finden? Seid ihr vor Ort? Gibt es da Planungen, was in die Richtung geht oder auch neue Modelle, dann rauskommen, die ihr jetzt vielleicht noch nicht sagen könnt? Also ich bin auf den Messen tatsächlich nie vor Ort. Ich bin meistens irgendwo auf einem Fotoshooting vielleicht. Und was es an neuen Produkten gibt. Insights. Ich will Insights. Insight Pursual Group. Wir sind jetzt hier eigentlich schon in der Vorbereitung für die Händler Tage, die wir demnächst abhalten werden, wo den unseren Händlern und Nadelpartnern Neuerungen vorgestellt werden. Einen ganz großen Schlag Neuerungen, wie es im letzten Jahr gab, eben mit Roadster X, haben wir jetzt momentan nicht am Start, aber es gibt ein paar kleinere Änderungen im Innendesign der Fahrzeuge. Da sind wir im Endeffekt jetzt gerade schon dabei, die Bilder zu produzieren, vorzubereiten für eben unseren Internetauftritt. Prospektmaterial, die wir dann Ende August im Caravansalon in Dusseldorf benötigen. Und da ist im Endeffekt jetzt schon die Vorlaufzeit, wo wir das produzieren. Bedeutungsdann reden wir auf jeden Fall auch nochmal, denn das Bereich Interieur haben wir jetzt noch gar nicht besprochen. Wie fotografiert man einen Bad oder auch eine Küche? Ist ja alles enger Raum, Weitwinkel. Das klingt für mich so ein bisschen wie diese Immobilienanzeigen, ein Zimmerwohnung in München zu vermieten. Und dann hat man so ein Bild und kommt dann dahin und dann ist das alles viel kleiner. Oder auch diese Hotelbilder, wenn es dann heißt, unser Hotel und dann sind das so Die Aufnahmen so gemacht, dass alles ganz groß aussieht, was aber eigentlich in der Realität relativ klein ist. Da wird ein bisschen getrickst. Ja, man versucht natürlich relativ viel auf den Bildausschnitt reinzubekommen, damit man auf einem Bild auch gleich erfassen kann, wie es da innen drin aussieht, bedingt durch Weitwinkellinsen. wirkt es natürlich dann schon auch bisschen größer oft als es in Wirklichkeit ist. Da sprechen wir dann das nächste Mal drüber auch wenn ihr dann die neuen Fahrzeuge dann da habt. In diesem Sinne erstmal vielen Dank Florian und Markus von Pössl. Ihr seid die Content Creator, die Videografica. Das ist ja so ein fink, moderne Beschreibungen hier für eure Dinge. Früher war es der Fotograf, jetzt ist es der Videografica. Und danke, dass ihr so tolle Bilder herstellt und auch Videos. Wir sehen uns spätestens auf der Händlertagung dann und dann werden wir auch ein bisschen was zusammen drehen. Freue ich mich auch sehr drauf. und für den Moment erst mal herzlichen Dank gemeint. Vielen Dank! Ja, und danke dir auch und wir sehen uns! der Inside Pössl Group Podcast. Mehr Infos auf pössl-group.de
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